Unser Admin-Team ist nicht groß. Zwei Admins und zwei Spieler aus den eigenen Reihen, die uns bei Entscheidungen unterstützen. Aber in Wirklichkeit machen Nox und ich die ganze Arbeit. Dass das auf Dauer nicht funktioniert ist klar. Spätestens wenn einer von uns beiden ein paar Wochen nicht da ist, muss sich der andere um Community, Minecraft-Updates, Beschwerden, Bewerbungen und alles andere kümmern, was auf dem Server so anfällt. Deshalb haben wir den Server mit dem Prinzip gegründet, dass wir Administratoren auch nur Spieler sind. Wir verhalten uns ingame nicht anders als der gemeine Minecraftler und greifen ungern in jeden Konflikt ein, der auf dem Server stattfindet. Denn sobald wir das machen, geht einfach zu viel Zeit mit Kleinigkeiten drauf. Dafür haben wir keine Zeit, denn sowohl Nox als auch ich haben immer noch andere Verpflichtungen. Und man soll nicht vergessen, dass so ein Minecraft-Sever auch Geld kostet. Durch das Prinzip, dass Admins als normale Spieler auftreten, hatten wir uns erhofft, dass folgendes von allein eintritt. Die Spieler sollten die Community selber pflegen, selber Konflikte klären und sich selber darum kümmern, dass alles läuft. Um technische Aspekte würden wir uns kümmern, der Rest wird ein Selbstläufer. Leider ist das nur zum…
Original veröffentlicht im Blog: http://ohne-name.de/2014/01/der-teufelskreis-von-ufen/